Veganes Rührei bekommt durch die besondere Würzung mit Kala Namak ein täuschend echtes Aroma. Die verschiedenen Tofusorten sorgen für die richtige Konsistenz.
auf Wunsch: Champignons, Paprika und/oder Tomaten (siehe Tipp)
Anleitungen
Den Räuchertofu aus der Verpackung entnehmen und mit einem Küchentuch trocken tupfen. In ca. 0,5 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine feine Würfel schneiden. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und den Räuchertofu rundherum knusprig anbraten.
Währenddessen den Naturtofu aus der Verpackung entnehmen, mit einem Küchentuch trocken tupfen und mit den Händen oder einer Gabel fein zerbröseln. Die Tofubrösel in einer Schüssel mit dem Kurkumapulver mischen.
Wenn der Räuchertofu schön kross ist, den übrigen EL Öl, die Zwiebelwürfel sowie Tofubrösel mit in die Pfanne geben und unter Rühren anbraten, bis die Tofubrösel an einigen Stellen eine goldbraune Farbe bekommen haben.
Jetzt die Seidentofu-Verpackung öffnen, das überschüssige Wasser abtropfen lassen und den Seidentofu in der Packung mit dem Messer in Würfel schneiden. In der Verpackung deswegen, weil der Seidentofu eine weiche, puddingähnliche Konsistenz hat und sich so besser händeln lässt. Den Seidentofu mit in die Pfanne geben und vorsichtig unterheben. Die Pfanne vom Herd ziehen.
Schnittlauch oder Schnittknoblauch waschen, trockenschütteln, in feine Röllchen schneiden und zusammen mit dem Kala Namak ebenfalls unter die Tofumischung heben. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Notizen
Falls du den Rührtofu etwas bunter gestalten möchtest, gib Gemüse deiner Wahl hinzu. Je nach Gemüsesorte bereits, wenn du den Räuchertofu anbrätst. Champignons, Zucchini- oder Karottenwürfel beispielsweise braten ich direkt zu Beginn mit, während Tomaten oder Paprika erst mit dem Naturtofu in die Pfanne wandern.